Am liebsten würde ich ihnen hinter her laufen. Laufen, laufen, immer weiter, immer schneller.
Bis ich so schnell bin, dass ich nur noch meine Arme ausbreiten muss und der Wind mich ganz von alleine mitreißt, mitträgt.
Hoch und höher.
Bis ich die Welt von oben seh.
Bis alles unter mit verschwimmt.
Bis ich von dem hier unten nichts mehr mit bekomme.

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